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Direktionssekretär*in (m/w/d) (70 - 100 %) 05.06.2025 Max-Planck-Institut für Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Freiburg im Breisgau
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Direktionssekretär*in (m/w/d) (70 - 100 %)
Freiburg im Breisgau
Aktualität: 05.06.2025

Anzeigeninhalt:

05.06.2025, Max-Planck-Institut für Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht
Freiburg im Breisgau
Direktionssekretär*in (m/w/d) (70 - 100 %)
Über uns:
Das Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht leistet Grundlagenforschung auf den Gebieten des Öffentlichen Rechts, des Strafrechts und der Kriminologie. Die drei Abteilungen des Instituts arbeiten vergleichend, international und interdisziplinär. Das Institut mit ca. 150 Mitarbeitenden ist Teil der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. - einer der renommiertesten und erfolgreichsten Forschungsorganisationen der Welt.
Aufgaben:
  • Allgemeine Front-Office-Tätigkeiten (inkl. E-Mail- und Telefonverkehr)
  • Grundlegende Sekretariatsaufgaben wie Postbearbeitung, Ablage und Datenbankpflege (Backoffice)
  • Terminplanung/​-koordination/​-überwachung (Microsoft Outlook)
  • Reisemanagement: Planung, Organisation, Buchung sowie Vorbereitung zur Abrechnung nach dem BRKG
  • Administrative Betreuung von personellen Vorgängen
  • Betreuung internationaler wissenschaftlicher Mitarbeitender, Gäste und Stipendiat*innen
  • Interaktives Arbeiten mit den studentischen Hilfskräften der Abteilung, den zwei Direktionssekretariaten der anderen Abteilungen sowie den Serviceabteilungen des Instituts
  • Selbstständige Korrespondenz in Deutsch und Englisch, ggf. auch in Französisch und/oder Spanisch
  • Planung, Organisation und Nachbereitung von Meetings, Tagungen und Lehrveranstaltungen
Qualifikationen:
  • Abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung oder vergleichbare Qualifikation, mehrjährige Berufserfahrung ist wünschenswert, aber nicht ausschlaggebend
  • Sicherer Umgang mit gängigen Microsoft-Office-Anwendungen und elektronischen Medien und eine gewisse IT-Affinität sind von Vorteil.
  • Die Bereitschaft, sich sowohl in die Instituts- bzw. MPG-eigenen Strukturen, Vorgaben und Richtlinien einzuarbeiten und diese mittels MPG-Policy-konformen Softwarelösungen und Tools umzusetzen, ist von Vorteil.
  • Sehr gute Sprachkenntnisse in Wort und Schrift in den Sprachen: Deutsch und Englisch, ggf. auch Französisch und/oder Spanisch
  • Schnelle Auffassungsgabe sowie einen selbständigen, eigenverantwortlichen, strukturierten, gewissenhaften und zuverlässigen Arbeitsstil
  • Loyalität und Diskretion sind eine Selbstverständlichkeit
  • Hohe soziale Kompetenz, insbesondere respektvoller und stilsicherer Umgang mit internationalem Publikum
  • Ausgeprägtes Organisationstalent sowie Engagement, Kontaktfreude und Teamfähigkeit
Wir bieten:
  • Vielseitige, interessante Tätigkeit in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre und einem internationalen rechtswissenschaftlichen Arbeitsumfeld
  • Die Position ist in Teil- oder Vollzeit zu besetzen und auf ein Jahr befristet, mit der Option auf Verlängerung
  • Die Vergütung erfolgt gemäß Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund) und je nach Qualifikation und Berufserfahrung bis zur Entgeltgruppe 9b. Von diesem Entgelt werden alle verpflichtenden Sozialabgaben abgeführt
  • Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (30 Tage Urlaub, Jahressonderzahlung, VBL, Jobticket etc.)
Unser Kontakt:
Bitte reichen Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) mit Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins bis spätestens zum 07.07.2025 über unser Online-Bewerbungsportal ein. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Kathleen Straka ( sek-kriminologie@csl.mpg.de oder +49 761 7081-700 ). Jetzt bewerben Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Günterstalstraße 73 79100 Freiburg Csl.mpg.de
Weitere Informationen:
Die Max-Planck-Gesellschaft ist ein Arbeitgeber, der Chancengleichheit und Vielfalt fördert. Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen sind willkommen. Besonders erwünscht sind weiterhin Bewerbungen von Personen, die in Bezug auf Geschlecht, Alter, beruflichen und kulturellen Hintergrund, familiäre Situation, sexuelle Orientierung und Nationalität bisher unzureichend vertreten sind.

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